Schon früh am Morgen machen wir uns bereit, Regenklamotten und Schwimmwesten liegen bereit. Nach dem obligaten zweiten Kaffee warten wir noch bis die Fähre abgelegt hat, dann lösen auch wir die Leinen und legen ab.
Der Nordwind steht günstig, nicht so stark wie gehofft, aber wir können alle Meilen bis Alonnisos segeln. Ab und zu regnet es und dunkle Wolken bringen kräftige Windböen, aber auch an diesem trüben Tag macht das Segeln freude. Wir legen in der Stadt Partitri an. Wir sind die einzigen, kein guter Liegeplatz, aber für eine Nacht wirds schon gehen. Hoffentlich dreht der Wind nicht auf Südost, sonst müssen wir den Platz, wegen dem Schwell, sofort verlassen.
Zum Aufwärmen und für den kleinen Hunger gehts in die nahe Taverne, die einzige die noch offen hat um diese Jahreszeit.
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