Von Achillio nach Skiathos

Die Serenità liegt gut vertäut am Pier, sie hat das alleinsein gut überstanden. Alex und Miri haben ab und zu nach dem Schiff geschaut. Marco und Familie haben das Schiff seetüchtig verlassen, Batterien sind voll, Bilge ist trocken, so muss ich nur Früchte und Gemüse einkaufen und  Wasser auffüllen, um nach vier Tagen im Hafen von Achillo abzulegen. 

Endlich wieder unterwegs, nur wenig Wind um die Nase, so geht es mit Motor zu einem ruhigen, einsamen Ankerplatz. Wieder unter den Sternen übernachten, die Zickaden hören und die Stille und Ruhe geniessen, dass ist das Kontrastprogram zum "normalen" Leben. 

Von hier ist es nicht mehr weit bis Skiathos, dort lege ich an der Stadtmole an, ergattere einen der wenigen Plätze. Eigentlich den einzigen freien Platz. 

Nun warte ich auf Arthur und Akke, die am Freitag mit dem Flugzeug direkt aus München einfliegen. Zusammen werden wir zwei Wochen durch die Sporaden kreuzen. 

 

 

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