Nach fast genau zwei Monat arbeiten, wird am Samstag 30. Mai das Deck geschliffen. Alle Unebenheiten und die schwarzen Sikafugen werden plangeschliffen. Jetzt sehe ich das neue Teakdeck zum ersten Mal, bis jetzt waren die Sikafugen noch nicht erkennbar. Es sieht toll aus, viele spezielle Einzelheiten, wirklich eine gute Schreinerarbeit. Habe Freude an neuen Deck.
Es müssen jetzt noch alle Beschläge und Anschlüsse für Diesel, Wasser und Abwasser montiert werden. Ich mach schon mal einen Termin für das Einwassern mit dem Kranmeister ab. Es soll der Samstag sein, denn gemäss «christlicher Seefahrt» darf eine Schiffsreise nicht am Freitag beginnen! Das bringt Unglück. So kommt die Serenità am Samstagmorgen 6. Juni zurück ins Wasser.
Die letzten Arbeiten werden noch am Werftsteg erledigt. Die Genuaschiene muss noch montiert werden. Diese Arbeit wird am Sonntagmorgen abgeschlossen. Dann endlich, Motor starten, der Diesel springt auf den ersten Drücker an und schmurrt wie ein Kätzchen. Alle Seeventile sind dicht, die Kühlung läuft, wir können ablegen.
Danach reiht sich die Serenità wieder am Steg B zwischen die anderen Segelschiffe. Poseidon kriegt auch einen feinen Schluck, Singel Malt. Nun mache ich aus der Baustelle wieder ein Segelschiff, das dauert wohl noch einige Tage.
Nach fast genau zwei Monat arbeiten, wird am Samstag 30. Mai das Deck geschliffen. Alle Unebenheiten und die schwarzen Sikafugen werden plangeschliffen. Jetzt sehe ich das neue Teakdeck zum ersten Mal. Es sieht toll aus, viele spezielle Einzelheiten, wirklich eine gute Schreinerarbeit. Habe Freue an neuen Deck.
Es müssen jetzt noch alle Beschläge und Anschlüsse für Diesel, Wasser und Abwasser montiert werden. Ich mach schon mal einen Termin für das Einwassern mit dem Kranmeister ab. Es soll der Samstag sein, denn gemäss «christlicher Seefahrt» darf eine Schiffsreise nicht am Freitag beginnen! Das bringt Unglück. So kommt die Serenità am Samstagmorgen 6. Juni zurück ins Wasser.
Die letzten Arbeiten werden noch am Werftsteg erledigt. Die Genuaschiene muss noch montiert werden. Diese Arbeit wird am Sonntagmorgen abgeschlossen. Dann endlich, Motor starten, der Diesel springt auf den ersten Drücker an und schmurrt wie ein Kätzchen. Alle Seeventile sind dicht, die Kühlung läuft, wir können ablegen.
Danach reiht sich die Serenità wieder am Steg B zwischen die anderen Segelschiffe. Poseidon kriegt auch einen feinen Schluck, Single Malt. Nun mache ich aus der Baustelle wieder ein Segelschiff, das dauert wohl noch einige Tage.Die Ankerwinsch muss auch noch montiert werden.
So jetzt haben die anderen Segler Zeit das schöne Deck zu bestaunen.
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Chrigel (Freitag, 12 Juni 2020 06:04)
Wow, das Deck sieht toll aus! Den Schreinern darf man ein Kränzchen winden - die verstehen ihr Handwerk! Die Renovation war wohl eine Geduldsprobe aber "Gut Ding will Weile haben" stimmt halt immer noch. Die Corona-Zeit war ja genau der richtige Moment für dieses Projekt. Jetzt freuen sich die Serenità und ihr Kapitän sicher, wieder im kühlen Nass zu sein und auf Entdeckungstour zu gehen.
Wünschen viel Spass und weiterhin immer zwei handbreit Wasser unterm Kiel.
Alles Gute, Chrigel und Esther